William Turner, crazy Maler der Elemente
Shownotes
William Turner wollte wissen, wie ein Schneesturm von innen aussieht. Wie ist es, mitten in einer Naturgewalt zu stehen. Und irgendwann erkannte er, dass die vom Menschen erfundenen Gewalten, die Dampflocks und Maschinen der Industrialisierung ein Gewitter wie einen Nieselregen wirken lassen. Habe ich recht?
In dieser Episode erfährst du
- warum eine gute Portion "Craziness" die Kunst manchmal voranbringt
- sich Hinschauen lohnt, immer
- man nie zu alt ist, um Neues zu lernen
Die Links:
"Ein Abend in der Gotik" in Zusammenarbeit mit Art Breakers
Transkript anzeigen
00:00:00: So sehr wir uns auf den Winter freuen.
00:00:02: Mitten in einem Schneesturm stehen, werden die Elemente um uns herumtoben.
00:00:07: Das wollen wir nicht.
00:00:08: Zu ungemütlich.
00:00:10: Im Schneesturm an den Masten eines Schiefes angebunden sein, das kurz vor dem Kentern steht, noch weniger.
00:00:18: Komische Situation, denkst du jetzt, wie kommt sie da rauf?
00:00:22: Weil ich einen Kenne, der das gemacht hat.
00:00:24: Vier Stunden lang.
00:00:26: Vor hundertdachzig Jahren.
00:00:32: Herzlich willkommen zum Podcast Schöne Kunst auf Zeitreise durch die Kunstgeschichte.
00:00:39: In diesem Podcast voller spannender Geschichten erfährst du alles aus der Welt der Kunst und warum Kunstwerke Zeitmaschinen sind.
00:00:48: Ich bin Roswita Fieger-Risch, Kunsthistorikerin und Dein Personal Art Guide.
00:00:54: Viel Vergnügen!
00:00:56: Wer war der Wahnsinnige?
00:00:58: Und warum?
00:00:59: Wir kommen dazu.
00:01:01: Das Bild, das ich dir heute vorstelle, hat der Engländer William Turner gemalt.
00:01:06: Es heißt Rain, Steam, Speed, The Great Western Railway.
00:01:10: Also, Regen, Dampf, Geschwindigkeit, The Great Western Railway, das war der Name der Eisenbahngesellschaft.
00:01:18: Er hatte es im Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem Jahr, aus dem.
00:01:29: Übrigens, warum ich auf dieses Bild komme, auf dieses Thema englische Malerei überhaupt möchte ich kurz erklären.
00:01:35: In meinem Kurs Kunstmetropolen Europas, deine virtuelle Grand Tour, bereißen wir sechs Städte, sechs Kunstmottmetropolen in Europa logisch und besuchen dort jeweils drei sogenannte Hotspots.
00:01:47: Trotzdem... fällt mir immer wieder ein Bild, ein Gebäude, eine Skulpture ein, die ich in diesen Städten gerne noch vorgestellt hätte.
00:01:56: Aber der Kurs ist leider ziemlich voll und er ist auch lang genug.
00:02:00: Und deswegen habe ich mir überlegt, ich erstelle einfach noch Podcast-Folgen dazu.
00:02:05: Das interessiert wahrscheinlich alle, die diesen Podcast sowieso gerne hören und passt auch gut zu meinem Kurs.
00:02:12: noch ergänzend.
00:02:13: Es geht hier also um William Turner, den Engländer.
00:02:17: Und Turner hat heutzutage ein Problem.
00:02:20: Und zwar, er gerät leicht in die Schublade Effekte.
00:02:24: Romantisch im Sinne von schwärmerisch-schwülstig.
00:02:28: Eigentlich gehört er aber in die Schublade Maler von Naturgewalten und industriellen Rungenschaften.
00:02:36: Avongardist, das Bild, das ich wie gesagt heute bespreche, das ist genauso ein Beispiel.
00:02:43: Auf diesem Bild sieht man erst einmal nicht viel.
00:02:46: Eine Lokomotive, eine Brücke, eine Eisenbahnbrücke, auf der es gefahren kommt.
00:02:51: Beides ist zu erkennen, denn es ist dunkel im Vergleich zum eher hellgehaltenen Bild.
00:02:57: Links kommt ein weiterer Vierdukt von der Seite auf diese Eisenbahnbrücke zu, dazwischen ein Wasser.
00:03:05: Rechts, wir würden mal raten, Landschaft, Acker, irgendwie sowas.
00:03:10: Vor allem aber sieht man Wolken und Nieselregen.
00:03:15: Hach diese naive Romantik.
00:03:17: Bei Turner ist das wunderschön zu sehen.
00:03:19: Der arme Kerl wusste kaum, was Eisenbahnen bedeuten.
00:03:23: Mit Leinwandpinsel und Regenschirme in der Landschaft sitzen ohne zu merken, dass diese idyllische englische Landschaft der Industrialisierung vielleicht nicht mehr lange standhalten kann.
00:03:34: Den Künstler aber hat das alles nicht interessiert, nur das Licht der Dampf der Regen.
00:03:40: Das stimmt natürlich so nicht.
00:03:43: Wie gesagt, Turner war alles andere als ein Romantiker und ich hätte natürlich nicht so angefangen, wenn diese Ansicht von ihm nicht total daneben wäre.
00:03:52: Er malte also diesen Güterzug in voller Fahrt über die Brücke.
00:03:56: donnernd und dem Bildbetrachter entgegen.
00:04:00: Es herrscht ein neblicher Eindruck, doch man sieht schon, die Sonne bericht langsam wieder durch die Wolken, die erreicht er auch schon langsam.
00:04:07: Die Erde aber noch ist alles im Nieselregen in diesen Nieselwolken, ist ein bisschen verschwommen.
00:04:13: Die Naturgewalten sind sichtbar, die Sonne, der Wind, der Regen.
00:04:17: Der nebliche Eindruck, die riesigen Wolken und die durchbrechenden Sonnenstrahlen sind typisch für Turner.
00:04:24: Er liebte diese Lichteffekte, die von den Naturgewalten wie Sonne, Wind und Regen geschaffen werden.
00:04:31: Die Wolken haben übrigens nichts mit der Dampflok zu tun, es ist nur das Wetter.
00:04:36: Damals stießen die Logs nur kleine Wölkchen aus und die sind deutlich auf dem Bild erkennbar.
00:04:41: Alles auf diesem Bild, beim Titel angefangen, deutet daraufhin, dass Turner hier die Fortschritte der Industrialisierung nicht verleugnet, nicht übersieht im Gegenteil, sondern sie verherrlichte.
00:04:53: Allerdings sind einige der Details recht winzig, sodass man den Bild recht nahe kommen muss oder weit in das Bild hineinzummen muss, um sie zu erkennen.
00:05:02: An dieser Stelle kommt übrigens eine meiner Lieblingsfunktionen bei Google Arts & Culture zum Tragen.
00:05:09: Sofern du das Bild dort findest, also dieses hier, das findest du dort.
00:05:13: Das habe ich selbst überprüft.
00:05:14: Es gibt dort diese tief in das Bild zum Funktionen, wie auch immer sie heißt, mit der Lupe.
00:05:21: Dort kannst du auf plus klicken und wirklich die kleinsten Details erkennen.
00:05:26: Denn Google Arts & Culture rühmt sich, dass sie hoch aufgelöst.
00:05:30: hoch auflösende, hoch aufgelöste Bilder zeigen.
00:05:33: Fangen wir also im Großen an mit der Perspektive.
00:05:37: Die Eisenbahnbrücke führt in starker Verkürzung direkt ins Bild.
00:05:41: Die Brücke und die Lok sind in dunklen und damit stark wirkenden Elementen in einer sonst hellen und vom Wetter her sogar aufklarenden Umgebung dargestellt.
00:05:52: Die verwischten Konturen des schwarzen Zuges deuten Tempo an.
00:05:56: Und sie sind ja eigentlich auch richtig, denn so eine fahrende Eisenbahn, die durch einen iselregen Wolke zischt, da sehen wir verschwommene Konturen, das passt.
00:06:07: Links von der Brücke ist ein Routerbott auf dem Wasser zu erkennen und rechts, ganz am rechten Bildrand, da muss man wirklich ganz genau hinsehen, treibt ein Bauerpferde mit dem Flug über den Acker.
00:06:19: Im ruhigen Gleiten des Bootes auf dem Wasser und der langsamen Kraft des Fluges soll Turner Gegenpole zu vergleichsweise viel stärkeren und schnelleren Dampfmaschine geschaffen haben.
00:06:30: Und damit einen optischen Kontrast, den man gut nachvollziehen kann, das Langsame, das was mit Menschen und Tierkraft angezogene, vorangetriebene im Vergleich zu dieser schnellen, unverstellbar kraftvollen Maschine der Dampflokomotive.
00:06:48: Außerdem weiß man, dass er nachträglich noch einen Hasen auf die Gleise malte.
00:06:53: Und dieser Has ist wirklich kaum mehr zu erkennen, denn die Farben sind im Laufe der Jahre transparent geworden und er hat einen Hasen auf das fertige Bild gemalt.
00:07:04: Aber wer genau hinschaut und mit der Zumfunktion funktioniert das bei Google Arts und Culture, der kann den Hasen etwa in der Mitte der Strecke vom Bildrand zur Lokomotive gerade noch so erkennen.
00:07:17: Die Ohren sehe ich jetzt zum Beispiel nicht mehr, aber wenn ich weiß, dass er da ist, dann sehe ich das kleine Tier, das wegrennt.
00:07:25: Und dieses flinke Tier soll verdeutlichen, wie schnell sich die Lokomotive bewegt, die den Hasen gleich einholen wird, wenn er nicht rechtzeitig von den Gleisen kommt.
00:07:34: Turner war also kein nostalgischer Landschaftsmaler, der von früher träumte.
00:07:39: Als Kind seiner Zeit war er begeistert von der Eisenbahn der Geschwindigkeit und der Kraft der Maschinen.
00:07:45: Diese Freude am Tempo, dass wir in Dampf und Regen fast spüren können, hat er in diesem Bild gemalt.
00:07:52: Es gibt zu diesem Bild übrigens eine Anekdote, die man sich auch in Royal Academy erzählte, nämlich dass Turner einmal also mit der Eisenbahn gefahren ist.
00:08:03: Er war oft auf Reisen ins Regenwetter geraten ist und er hat sofort seinen Kopf aus dem Fenster gestreckt und volle zehn Minuten mit offenen Augen einfach nur beobachtet wie der Regen zusammen mit dem Rauch der Lokomotive.
00:08:19: wie das aussieht und welches Bild das ergibt.
00:08:22: Und ein andermal soll er sich eben auf einem Schiff befunden haben, das in einem Schneesturmgerät.
00:08:28: Und um das zu beobachten, wie das ist dieser Schneesturm, ließ er sich offenbar von den Matrosen an den Mast binden und sah vier Stunden lang den Wellen der Gist und dem Schnee und Regen zu.
00:08:42: Die Matrosen haben das Schiff schon fast aufgegeben.
00:08:45: Und wichtig, man muss bedenken, Turner war zu dieser Zeit siebenundsechzig Jahre alt.
00:08:50: Es handelt sich hier übrigens um das Bild Schneesturm mit Dampfschiff Vorhafen-Eimfahrt, das er eighteenhundertzeihundvierzig gemalt hatte und das auch in der National Gallery in London zu sehen ist.
00:09:04: Wer war also William Turner?
00:09:06: Er wurde siebtenhundertfünfundsiebzig in London geboren.
00:09:10: Und in den letzten Jahren wurde der Schüller der Royal Academy in London erkannt.
00:09:21: Dann wurde der Royal Academy mitglied und blieb das auch zeitlebend.
00:09:27: Das heißt übrigens etwas, wenn wir bedenken, wie er malte und welche Anforderungen die Royal Academy an die Malerei stellte.
00:09:34: Dazu komme ich gleich noch.
00:09:37: Turner liebte das Reisen, er reiste durch die ganze britische Insel und auch auf das Festland.
00:09:43: Er war quasi ständig unterwegs, malte auch sehr viel, besuchte die Museen, nahm viele Eindrücke mit von den großen Museen vom Louvre zum Beispiel.
00:09:52: Er war Maler.
00:09:54: Grafiker, aber er war auch Aquarellist, was fast logisch ist und sehr praktisch, denn das ist eine Technik für unterwegs.
00:10:01: Man braucht da keine große Ausrüstung und das, was man braucht, ist auch leicht zu tragen.
00:10:08: Außerdem war Turner einer der besten Landschaftsmaler der Romantik.
00:10:13: und einer, der seinerzeit weit voraus war.
00:10:16: Während nämlich in Kunstakademie noch sturter klassische Kanon der Malerei gepredigt wurde, also kühle Farben, lineare Form, vorherrschende Zeichnung, die Bewegung darf nur in der Form stattfinden, nicht in der Farbe.
00:10:34: Genau das Gegenteil, was Törnern machte.
00:10:36: Klarheit im Aufbau, auch hier war er anders.
00:10:40: bedeutender antikischer Inhalt auch im Landschaftsbild.
00:10:44: Das heißt, man müsste vielleicht irgendwo in der Ferne einen Tempel sehen oder eine Nymphe oder einen Gottskultur eines Gottes herumstehen, wie auch immer.
00:10:57: Er machte eigentlich überall genau das Gegenteil.
00:11:01: Er löste die Form auf, so weiter konnte.
00:11:04: Es sind wirklich keine Konturen, keine Zeichnung mehr erkennbar.
00:11:10: Er wirbete die Farben durcheinander, so dass ein Sog in das Bild hinein entsteht.
00:11:15: Also er hat einen Effekt erkannt, den ich mir als Mensch von heute so erkläre, wenn ich in der Nacht im Auto sitze und es schneit, dann habe ich immer den Eindruck, dass alle Schneeflocken mir direkt entgegen kommen und kurz vor mir abbiegen.
00:11:33: Und ich denke, das war so ein bisschen den.
00:11:36: Der Effekt, den er auch gesehen hat, sich er auch, als er den Kopf aus der Eisenbahn strickte.
00:11:42: Und dieser Sorg der kleinen Vlocken, aber auch der großen Gewaltigen des ganzen Wetters der Elemente, der dort entsteht, das war es, was er darstellen wollte.
00:11:54: Und mit diesem... Mit dieser Verweigerung, sich an den klassischen Kanon normalerei zu halten beziehungsweise mit allem, was er tat, um seine Bilder zu malen, wurde er letztlich auch das große Vorbild der Impressionisten, die in dieser Zeit als Törner malte, erst geboren wurden.
00:12:12: Seine künstlerische Leistung, den Meilenstein, den er in der Kunstgeschichte setzte, das war, also das mutige, auflösende Formen, das Einfangen von Lichtveränderungen.
00:12:24: Genau das, was die Impressionisten ja auch versuchten, sie nannten sich Maler des Lichts, die sie malten nicht die Gegenstände, sondern sie malten eigentlich das Licht, wie es auf Gegenstände trifft.
00:12:37: Es gibt noch eine weitere Gemeinsamkeit mit den Impressionisten, aber das mag Zufall sein.
00:12:43: Sie war nämlich auch begeistert vom Fortschritt und von von den Motiven, die die die Bahnhöfe, die Dampflokomotiven, das Schnelle, das Kräfte geboten.
00:12:56: Es gibt ja die berühmte Bildserie von Claude Monet.
00:12:59: Er hat das mehrmals gemalt, und zwar den Bahnhof von Salazar.
00:13:04: Es ist die Szene, wie eine oder auch zwei Dampfloks in diese Bahnhofshalle einfahren.
00:13:12: Diese Lokomotiven stoßen jetzt sehr viel Dampf aus.
00:13:15: und Claude Monet hat natürlich wunderbar die Lichtveränderungen auf diesen Dampfolgen darstellen können.
00:13:23: Auch die verschiedenen Farben, die dort entstehen, das war also ein Motiv genau nach seinem Geschmack.
00:13:31: Aber, und das ist der Unterschied und auch wichtig zu merken und wichtig zu wissen, während die Impressionisten den Moment einfangen wollten, eben die Impression, den aktuellen Eindruck, der gerade jetzt entsteht und und danach schon wieder vorbei ist, hat Turner im Gegensatz dazu eine Situation geduldig beobachtet und daraus das Gemälde im Atelier geschaffen.
00:13:59: Er wollte eine Situation sehen, erkennen, verstehen und dann malen.
00:14:05: Ihm war es nicht so wichtig, ob die jetzt im Moment wirklich genauso stattgefunden hat oder nicht.
00:14:11: Ihm ging es eher um das Prinzip, so kann man das vielleicht sagen.
00:14:15: Trotzdem war er ein Maler mit Leidenschaft, er druckte Farbe.
00:14:18: Dick auf, Passtossag, man dazu mit dem Farbsprachtel.
00:14:22: Die Pinselstriche sind noch erkennbar.
00:14:25: Er kratzte in die feuchte Farbe mit dem Fingernagel.
00:14:29: Also zwar, er war auch ein leidenschaftlicher Maler.
00:14:32: Und kein Wunder galt er dann in seinem Alter auch als Exzentriker und Sonderling.
00:14:38: Natürlich nicht nur wegen seiner Mahltechnik, sondern wegen seinen Studiensituationen, zum Beispiel eben angebunden an den Schiffsmast oder mit dem Kopf im Schneesturm bei voller Fahrt eines Zuges.
00:14:50: Das Fazit, wenn man Turner betrachtet und natürlich auch viele andere Künstler Manche sind ihrer Zeit einfach voraus.
00:14:58: Sie werden nicht verstanden.
00:15:01: Ihr Schicksal ist es, dass sie genau wissen, was sie können und sehen, dass niemand das begreift.
00:15:07: Das ist eine Situation, die ist nicht leicht auszuhalten und manche haben sie auch nicht ausgehalten.
00:15:12: Andere gehen trotzdem unbeirrt ihren Weg.
00:15:16: Bei Künstlern wird das besonders deutlich, weil sie ihren Weg in Form ihrer Kunstwerke dokumentieren.
00:15:22: Wir können heute noch sehen und vergleichen, was sie damals schon geleistet haben.
00:15:27: Damals konnte man das nicht.
00:15:29: Da dachte man halt, ja, ein Sonderling, ein Exzentriker, der spinnt.
00:15:34: Alle Bilder, die ich heute besprochen habe, also Rainsteam Speed, The Great Western Railway, dann Schneesturm mit Dampfschiff vor Hafeneibenfahrt und auch Das von Claude Monet, Bahnhof Salazar, verlinke ich dir in den Show-Notes.
00:15:49: Und in den Show-Notes verlinke ich dir auch noch einmal meinen kostenlosen Adventskalender.
00:15:55: Vergiss nicht, dich vor dem ersten Dezember anzumelden, damit du gleich dann am ersten Dezember den ersten Skandal lesen kannst, den ich in meinem Adventskalender Glatschung und Tratschaus der Kunstgeschichte für dich gesammelt habe.
00:16:11: Viel Vergnügen!
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